Die Geschichte von Løschwasser

Zusammenhalt, Vertrauen, Kameradschaft – die Feuerwehr ist wie eine zweite Familie.

Ich glaube, das empfinde nicht nur ich, sondern sehr viele Feuerwehrleute. Überall, wo ich als Feuerwehrmann erkannt werde, begegne ich Kameraden, die mir sofort stolz ihre persönliche Geschichte erzählen und Erfahrungen teilen.

Das zeigt, wie besonders dieser Beruf ist. Wenn ich ehrlich bin, war mir das selbst gar nicht immer so klar. Zwar war auch mein Großvater Feuerwehrmann und hat mich schon als Knirps in die großen Wagen gesetzt – so ganz ist der Funke bei mir aber nicht übergesprungen. Das hat sich langsam geändert, als meine Eltern mich zur Jugendfeuerwehr gebracht haben: Freunde treffen, die vielen Fahrten und Übungen, dieses Gefühl von Gemeinschaft – prägend und großartig. Mit Wettkämpfen gegen andere Jugendfeuerwehren war mein Ehrgeiz geweckt. Als mir dann noch unser Jugendwart mit einem krisensicheren und sinnvollen Job eine Perspektive aufzeigte, machte es Klick: „Ja, Menschen helfen – das will ich.“

Feuerwehr ein Leben lang

  • 2001

    In der Jugendfeuerwehr Freundschaften geschlossen,
    die noch heute halten

  • 2008

    Der nächste Schritt: Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr

  • 2011

    Die ersten Einsätze in der Berufsfeuerwehr –
    aufregend, actiongeladen und so motivierend.

  • Heute

    Mittlerweile habe ich noch Zusatzausbildungen
    zum Rettungstaucher und Rettungssanitäter absolviert

Ein stylishes Erkennungsmerkmal für all die Feuerwehrleute

Tastsächlich hat sich mein Wunsch schnell erfüllt. Mit 21 durfte ich meinen ersten Einsatz in der Berufsfeuerwehr fahren – ein Wahnsinnsgefühl. Die unvorhersehbaren Situationen, die Menschen, denen wir begegnen und wie wir Kameraden uns in jeder Lage bedingungslos vertrauen, das schweißt zusammen.

Irgendwann wuchs in mir ein Gedanke: „Wie können wir diese Verbundenheit auch nach Dienstschluss zeigen?“ Die Idee für Løschwasser war geboren – inspiriert von den Erlebnissen bei Einsätzen, vor allem aber auch der Zeit dazwischen, die wir zusammen auf der Wache verbringen. Ich überlegte, wie so eine Marke aussehen könnte. Mein Ziel war, ein Erkennungsmerkmal als Brücke zu schaffen, um die Liebe zur Feuerwehr im Alltag zu präsentieren. Erste Skizzen für Logos, T-Shirts und Hoodies flossen schnell in mein Notizbuch.

Durch die positive Rückmeldung der Kollegen war mir klar, ich MUSS es durchziehen. Also habe ich mich auf die Suche nach Partnern für hochwertige, nachhaltige, fair produzierte Mode begeben, die ich in Portugal fand. Zahlreiche Stunden, Tage und Nächte später, die ich in Entwürfe und Designs investiert habe, halte ich nun eine eigene Kollektion in den Händen. Der Traum von Streetwear von Feuerwehrleuten für Feuerwehrleute – er ist wahrgeworden. Ich hoffe, du hast ähnlich viel Freude wie ich, wenn du mit deinen Løschwasser-Klamotten zeigst, wofür du brennst.    

Dein Philip,
Gründer Løschwasser